Historie
Alle modernen Menschen unserer Zeit sind mit zunehmendem Maße immer größeren Umweltbelastungen und Stress ausgesetzt. Krankheiten –die lapidar als“ Krankheiten der modernen Zivilisation“ bezeichnet werden z.B. Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Alzheimer, Stoffwechselstörungen, Krebs in allen Varianten, Lebensmittelunvertäglichkeiten u.v.a. sind auf dem Vormarsch.
Um diese Krankheiten zu vermeiden, brauchen wir hochwertige gesunde Lebensmittel. Man bekommt jedoch nur hochwertige Lebensmittel aus gesunden Pflanzen und Tieren.
Gesunde Pflanzen und Tiere bekommt man nur, wenn man ökologisch und nachhaltig produziert und wenn endlich aufgehört wird, nach immer höheren Profiten bei der Produktion von Nahrungsmitteln zu streben. Mit dem Bienenvitalgerät gelingt es unserem kleinsten Nutztier, zu gesunden und zu überleben.
Wir die die Firma Bienenvital GbR möchten hier ein Gerät vorstellen, das ohne biologische Substanzen und chemische Präparate das Immunsystem unserer Bienen vitalisiert und als Nebeneffekt die Varroamilbe nachweislich bekämpft. Wir möchten mit DIHEU Bienenvital unseren Teil zu Rettung unserer Bienen beitragen. Wir retten damit unzählige Bienen die durch bisherige konventionelle Behandlungsmethoden nicht überlebt hätten.
Es ist nicht unser Ansinnen Imker zu missionieren oder von ihrer Betriebsweise abzubringen. Jeder kann nach eigenem Ermessen imkern. Wir bieten mit unserem Bienenvital, eine wirksame Alternative zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden.
Heute, da Nachhaltigkeit, Bio-Produkte und Demeter-Imkerei zu Megatrends avancieren, braucht es umweltfreundliche Behandlungsmethoden gegen die Varroamilbe. Eines der vielversprechendsten Verfahren ist dabei zweifelsohne die Hyperthermie. Die Hyperthermie macht sich dabei die Temperaturtoleranz der Bienen zu nutzen. Bienen können Temperaturen von über 45 Grad Celsius schadlos ertragen, während der Schädling ab 38,6 Grad Celsius verendet bzw.fortpflanzungsunfähig wird. Drei Gründer aus dem südthüringischen Schwallungen haben ein Gerät entwickelt, das auf eben dieser Hyperthermie beruht. Der DIHEU-Bienenvital ist somit deutlich stressfreier als konservative Behandlungsmethoden. Wir möchten mit DIHEU Bienenvital unseren Teil zu Rettung unserer Bienen beitragen. Das Gerät ermöglicht von der Milbe befallene Völker zu gesunden und zu überleben. Wir retten damit unzählige Bienen die durch bisherige konventionelle Behandlungsmethoden nicht überlebt hätten.
Der Thüringer Imkerbund bestätigt die Wirksamkeit dieses Gerätes.
Der Parasit Varroamilbe ist einer der Hauptgründe für das Sterben unserer Bienen. Diese Milbe ernährt sich saugend von der Hämolymphe(das klare farblose Blut) der Bienen und Bienenlarven. Das schwächt den Birnenorganismus. In jedem Bienenvolk existieren nachweislich Bienenviren, mit denen das Bienenvolk leben kann. Zusätzlich werden durch die Milbe aber auch deren Viren übertragen. Die Bienenviren mutieren beim Zusammentreffen mit der Varroamilbe und es kommt dadurch zur Virusinfektion des ganzen Volkes.
Zitat aus Schweizer Bienenzeitung 07/2014“krankmachende Bienenviren tragen damit zunehmend zum Völkertod bei. Möglicherweise erklärt dies auch, warum die Varroatoleranz (Anzahl Milben welche ein Bienenvolk erträgt ohne einzugehen)der Bienenvölker in den letzten Jahren ständig zurückgegangen ist. Verluste durch Viren können Völker über längere Zeit unerkannt erleiden. Mit ihrer Masse „puffern“ sie diese Verluste ab. Die Pufferwirkung erschöpft sich aber bei ständiger Belastung mit krankmachenden Viren. Gerade sehr starke Völker brechen dann innerhalb von Tagen plötzlich und unerwartet zusammen.“
Die Varroamilbe ist seit Anfang der 80-ziger in Deutschland und Westeuropa und hat sich rasant verbreitet. Sie ist mittlerweile in jedem Bienenvolk zu finden.
Die Imker versuchen seit dem mit Schockbehandlungen biologisch z.B. mit Ameisensäure, Thymol, Milchsäure, Oxalsäure u.ä. und auch chemisch z.B. mit Bayvarol, Perizin die Milbenpopulation einzudämmen und ihre Bienenvölker zu retten. ,aber jede dieser Behandlungsmethoden hat unerwünschte Nebenwirkungen. Die Säurebehandlungen sind eine extreme Belastung für die Bienen, weil sie deren Atmung beeinträchtigen, sie sind aber auch für den Imker nicht ungefährlich .Viele Bienen verenden qualvoll, die Brut wird geschädigt und in vielen Fällen stirbt auch die Königin. Einige Imker, speziell in Österreich, sind durch den unachtsamen Umgang mit Oxalsäure verstorben-die Oxalkristalle haben sich in Leber und Nieren festgesetzt. Die chemischen Präparate lagern sich zusätzlich im Wachs an und gelangen dann wieder über den Honig in die Nahrungskette des Menschen. Forschungsstudien besagen, dass die herkömmlichen Behandlungsmethoden, die Varroa zu bekämpfen, nicht mehr ausreichend sein werden. Die Milben entwickeln bereits Resistenzen gegen einige Chemische Präparate. Die fortschreitenden Bienenvölkerverluste können bereits ein erstes Indiz hierfür sein.
Aber auch andere Einflüsse tragen zum Bienensterben bei. (Viren, Monokulturen, Pestizide ,Elektrosmog,Luftverschmutzung, Einschränkung der Lebensräume usw.)
Wenn auch nur ein Bruchteil an Rindern und Schweinen auf unerklärliche Weise(durch Parasiten) sterben würde-welch Aufschrei würde dann gemacht-aber wen kümmern schon ein paar Bienenvölker ……..
Die thermische Behandlung der Bienenvölker mit DIHEU Bienenvital hingegen hat keine Nebenwirkungen.
Kurze Chronologie:
Bis vor 5 Jahren behandelte ich, Dirk Schneider, meine Bienenvölker mit Ameisensäure gegen die Varroamilbe. Mir war von Anfang an nicht wohl bei dieser Behandlungsmethode, weil unzählige viele Bienen die Behandlung nicht überlebten, aber es war für mich der einzige Kompromiss zu medikamentöser Behandlung bzw. das Bienenvolk seinem Schicksal zu überlassen. Die Bienen wurden tagelang säurehaltiger Luft ausgesetzt .An besonders warmen Tagen flüchteten Sie sogar aus dem Bienenstock.
Also machte ich mir meine Gedanken und beschäftigte mich intensivst mit der Varroamilbenbekämpfung. Ich stieß dabei auf das Hyperthermieverfahren.
Es gab und gibt sicherlich mehrere Versuche die Varroamilbe mit Wärme zu bekämpfen. Die Wärmebehandlung gegen die Varroamilbe ist nicht neu. Wissenschaftler aus der ehemaligen Sowjetunion experimentierten damit seit Beginn der 80-ziger Jahre. Warum dieses Verfahren in Vergessenheit geraten ist, weiß man nicht. Die Hyperthermie funktioniert, denn wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, das ab einer Temperatur über 38,6°C sich die Eiweiße im Körper der Milbe derart verändern, das. sie daran zu Grunde geht bzw.so geschädigt wird, das sie sich nicht mehr vermehren kann. Die Bienen dagegen können Temperaturen bis 45°C gut vertragen. Die Behandlung mit Wärme ist für Bienen wesentlich stressfreier als durch Medikamente und hat keine Nebenwirkungen.
Es gibt bisher ein funktionierendes Gerät mit denen die Brutwaben behandelt werden, aber die Varroamilbe ist überall im Bienenvolk zu finden Sie hält sich zwar bevorzugt in der Bienenbrut auf. Warum also nur die Brutwaben behandeln? In der Spitzenzeit legt die Königin täglich ca.1000-1200 Eier. Der Imker kann nicht alle paar Tage durch Entnahme der Brutwaben Unruhe in das Bienenvolk bringen. Man kann doch gleich das ganze Volk behandeln. Ich bin damit zu dem erfahrensten Imker unseres Imkervereins Heinz Heß(geb.1935), dieser hat gelächelt und hat mich auf seine Scheune mitgenommen und mir eine selbstgebaute Bienenheizung aus einem Küchenherd gezeigt für die das Technikmuseum in München sicherlich einen Ausstellungsplatz zur Verfügung stellen würde.
„Wir waren schon einmal in den 1980-ziger Jahren so weit –hatten aber noch nicht die Mittel und Regler die es heute gibt“, sagte Heinz und so landete das Teil auf der Scheune. Also haben wir in dessen Archiv gekramt, haben Bücher und Imkerzeitungen gewälzt, bis wir auf einige historische interessante Abhandlungen eines Imkers von 1914 ((Buttel Reepen“ Das Leben und Wesen der Biene“) und vom Bienen Institut Hohenneundorf aus dem Jahr 1960 („Die Sinne der Biene“) gestoßen sind. - das war die sogenannte Initialzündung.
Wir haben ein auf ein auf thermischer Basis beruhendes Gerät entwickelt, dass unabhängig von der Beutengröße –auch für Hinterbehandlungsbeuten,Top Bar Hive u.ä.-ist und mit der das ganze Volk behandelt wird. Den DIHEU Bienenvital. Das Gerät ist so konstruiert, dass die empfindlichen Sinne der Biene nicht gestört werden. Es ist einfach in der Anwendung und leicht bedienbar. Der Imker sieht, an 4 Displays was während der Behandlung in Volk passiert und das Gerät hat Sicherheitseinrichtungen, damit keine Bienen zu Schaden kommen. Es funktioniert auch mit einem Spannungswandler 12V an Autobatterie, um auch bei Wanderimkern stromunabhängig zu arbeiten.
Das komplette Bienenvolk wird auf das Gerät aufgesetzt. Wir arbeiten mit Präzisionstemperaturfühlern, die auf Mittelwertbildung regeln und erreichen somit eine präzise Erwärmung. Ein ausgeklügeltes Lüftungssystem sorgt für ausreichend Sauerstoff während der Behandlung und vermeidet sogenannte Hotspots. Ein Ultraschallbefeuchter mit zugehöriger Regelung sorgt für konstante Luftfeuchtigkeit und vermeidet Austrocknung der Brut. Der DIHEU Bienenvital läuft komplett selbstständig, schaltet nach festgelegter Zeit ab und das Flugloch wird automatisch geöffnet, die Bienen können ins Freie. Der Imker kann sich während der Behandlung anderen Dingen widmen. Es ist also auch möglich ein Volk frühs auf das Gerät zu setzen und abends wieder abzunehmen.
Das Gerät hat Sicherheitseinrichtungen. Wir haben die Regelung so konstruiert, dass bei Fühlerbruch, sofort Heizung und Befeuchtung abgeschaltet werden. Bei Übertemperatur der Heizung schaltet diese ebenfalls ab, das Flugloch wird automatisch geöffnet-die Bienen können sofort ins Freie und ein leistungsstarker Ventilator bringt umgehend ausreichend frische Luft in die aufgesetzte Zarge.
Zusammenfassung der Funktionsweise :
Je nach Anwendung -Elektroanschluss herstellen, Flugloch schließen, Bienenzarge-Brutraum , Honigraum-aufsetzen, Fühler einsetzen, Sollwerte eingeben –fertig.
Der „DIHEU BIENENVITAL“ stimuliert das Immunsystem der Bienen und hat bei der Anwendung den positiven Nebeneffekt; das Varroamilben in großer Anzahl getötet bzw. dauerhaft so geschädigt werden, dass sie fortpflanzungsunfähig sind.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass es sinnvoll ist eine Erstanwendung, mit „DIHEU Bienenvital“, im Frühjahr durchzuführen um die Völker so zeitig wie möglich zu vitalisieren. Durch eine Frühjahrsbehandlung mit DIHEU Bienenvital entfällt das Ausschneiden der Drohnenbrut. Die Bienen arbeiten sich weniger ab um den Drohnenrahmen immer wieder auszubauen. Sie müssen viel zusätzliche Energie aufwenden, um Wachs zu produzieren. Die Königin wird immer wieder dazu genötigt, dort hinein unbefruchtete Eier zu legen, aus denen sich die Drohnen entwickeln. Der Imker schneidet dann die Drohnenbrut aus und dezimiert dadurch die Milbe. Wir sind der Auffassung, dass durch dieses zusätzliche Ausschneiden die Milbe gezüchtet wird. Andere Imker schneiden die natürliche Drohnenbrut aus, die die Bienen bevorzugt am Rand der Waben anlegen. Diese Maßnahme ist wirksam, jedoch ein empfindlicher Eingriff in die Harmonie und Abläufe des Bienenvolkes. Das Bienenvolk ist ein so komplexer Organismus bei dem alles präzise aufeinander abgestimmt ist. Das Ausschneiden der Drohnenbrut schadet dem ausgewogenen, natürlichen Gleichgewicht, zwischen Arbeiterinnen und Dohnen. Eine von den Arbeiterbienen bestimmte Anzahl von Drohnen, im Bienenvolk dringend benötigt. Die Arbeiterinnen registrieren sofort, wenn die Drohnenbrut fehlt und beginnen unverzüglich neue Drohnenzellen zu bauen. Die Königin muss diese Drohnenzellen dann neu bestiften. Hierfür müssen die Bienen und die Königin wieder zusätzliche Energie aufwenden .Sie arbeiten sich ab und müssen auch mehr Nahrung aufnehmen um sich zu regenerieren.
WACHS KOSTET HONIG UND BIENEN .Diese zusätzliche Belastung dezimiert somit zusätzlich die Bienen und auch die Honigerträge. Spätfolgen sind schwächere Völker für die Winterzeit. Diese Wärmebehandlung im Frühjahr hat einen stimulierenden Effekt für das Brutverhalten der Völker. Die Tageszeit der Behandlung, mit „DIHEU Bienenvital“; spielt keine Rolle-es kann auch bei normalem Flugbetrieb behandelt werden. Während diesen Behandlungen sammeln sich dann einige Flugbienen außen am abgesperrten Flugloch, weil sie ihre Königin wahrnehmen. Diese Bienen sind ebenfalls ruhig. Es erwies sich als vorteilhaft, bei mehrzargigen Völkern nur den Brutraum zu behandeln und die oberen Zargen, für die Zeitdauer der Behandlung auf den Wanderboden zu stellen, damit die ausgeflogenen Bienen dieses Volkes zunächst nicht die Orientierung verlieren und besser den gesammelten Pollen und Nektar in die Beute bringen können.
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Weitere Behandlungen mit dem „DIHEU Bienenvital“ werden in den gleichen Zeiträumen durchgeführt, in denen die Bienenvölker sonst mit konventionellen, herkömmlichen Methoden behandelt werden. Keine Völkerverluste im Winter.
Wir haben, mit dem „DIHEU Bienenvital“; ein praxistaugliches, durchkonstruiertes, bienenfreundliches, Gerät entwickelt. Es ist VDE geprüft und hat ein CE Siegel. Dieses Gerät vereint über 65 Jahre praktische Erfahrungen mit Bienen mit dem neuesten Stand der Technik. Der „DIHEU Bienenvital“ arbeitet komplett ohne mineralische, biologische bzw. chemische Präparate und sorgt für Wohlbefinden unserer Bienen.
Die Erfolge, sprich Milbenfall, sind sofort sichtbar.
Es ist für jede Beutengröße anwendbar(DNM, Zander, Dadant , Langstroth usw.).Es ist für Bio- und Demeterimker sowie für Belegstellen bestens geeignet.
Für den Imker der mit Hinterbehandlung, Top Bar Hive oder Trogbeute arbeitet, ist es ebenfalls möglich das Gerät anzuwenden. Es müssen lediglich die Rähmchen bzw Tragleisten mit Bienen umgehangen werden und ggf. dann die leere Beute mit Heißluft behandelt werden. Es ist möglich auch Wildbienen /Wildbau zu behandeln.
Der „DIHEU Bienenvital“ ist urheber und patentrechtlich geschützt, damit niemand auf den Gedanken kommt, es nachzubauen und die Imker preislich übervorteilt.
Der „DIHEU Bienenvital“ ist auch anwendbar bei Brutkrankheiten, Königinnenzucht, Honigerwärmung,Wachsmottenbekäpfung usw. aber auch für die Belegstellen.
Falls sie Fragen zum DIHEU Bienenvital haben oder eine Vorführung privat oder im Verein wünschen, besuchen Sie unsere Internetseite www.Bienenvital.de oder wählen Sie ab 17.00 Uhr folgende Mobilfunknummer : 01712836436.
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Dirk Schneider